04.09.2018: Bereits 11 Landesverbände

Am 18.09.2018 fand in Kiel die Gründung des Landesverbandes Schleswig-Holstein der Partei für Gesundheitsforschung statt. Damit haben wir jetzt bereits 11 Landesverbände. Es fehlen also nur noch fünf, und zwar in Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und im Saarland.

 

Landesverbände

31.08.2018: Auch in Hessen bei der Landtagswahl dabei!

Nach Bayern wird die Partei für Gesundheitsforschung auch in Hessen bei der Landtagswahl mit auf dem Stimmzettel stehen. Heute entschied der Landeswahlausschuss in Wiesbaden einstimmig, die Partei zur Landtagswahl am 28. Oktober 2018 zuzulassen. Für den noch jungen und relativ kleinen hessischen Landesverband ist das ein toller Erfolg, der vor allem dem couragierten Einsatz der Kandidaten sowie dem Engagement zahlreicher Helfer zu verdanken ist. Allen sei dafür ganz herzlich gedankt. Dass die Partei auch in Hessen zur Wahl steht, wird unser Grundanliegen, mehr Geld für die Gesundheitsforschung zu investieren, mit Sicherheit weiter voran bringen.

Liste der Kandidaten

Wahlprogramm für die Hessische Landtagswahl

Foto: Nach der Sitzung des Landeswahlausschusses.
V.l.n.r.: Albrecht Völklein, Felix Werth, Georg Diederichs

 

05.08.2018: Bei der Landtagswahl in Bayern dabei!

Erstmals ist die Partei für Gesundheitsforschung bei der Landtagswahl in Bayern mit auf den Stimmzetteln. Aus dem Stand heraus wurde es geschafft, die nötigen Unterstützerunterschriften in 4 von 7 Wahlkreisen zusammen zu bekommen, um dort mit eigenen Kandidaten bei der Wahl antreten zu können. Mittlerweile sind die Unterschriften geprüft, beglaubigt und fristgerecht abgegeben worden.

Für Oberbayern waren 2000 Unterstützerunterschriften nötig. Für Mittelfranken waren es 1278. Für Oberfranken 850. Und für die Oberpfalz auch noch einmal 850. Insgesamt wurden über 5000 Unterstützerunterschriften in Bayern gesammelt, was nur durch den unermüdlichen Einsatz der Kandidaten sowie zahlreicher Helfer möglich war. Allen sei für ihr Engagement und ihre tatkräftige Unterstützung ganz herzlich gedankt.

Damit kann sich die Partei für Gesundheitsforschung auch in Bayern, einem flächenmäßig großen und von der Einwohnerzahl starken Bundesland, bei der Wahl am 14. Oktober 2018 als wählbare Alternative zu den großen Parteien präsentieren. Vor allem besteht so die Chance, das zentrale Thema „Gesundheitsforschung“ stärker in den Fokus einer interessierten Öffentlichkeit zu rücken.

 

Liste der Kandidaten

Wahlprogramm für die Bayerische Landtagswahl

22.04.2018: Neues Beiratsmitglied Professor Steve Horvath

Professor Steve Horvath ist in unseren Beirat eingetreten. Der gebürtige Frankfurter ist Professor für Humangenetik und Biostatistik an der University of California, Los Angeles. Zu seinen Fachgebieten gehört die Altersforschung und seine Forschungsgruppe arbeitet unter anderem an Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Neurodegenerativen Erkrankungen.

In diesem Video spricht Steve Horvath über seine Entdeckung, mit der sich das biologische Alter von Menschen sehr präzise bestimmen lässt:

http://www.ardmediathek.de/tv/Quarks/Die-Uhr-des-Lebens/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=7450356&documentId=49164900

10.04.2018: Konferenz gegen Alterskrankheiten in Berlin

Vom 13. bis 15. März fand in Berlin die Undoing Aging Konferenz (www.undoing-aging.org) statt, eine der weltweit führenden Konferenzen im Bereich Forschung gegen Alterskrankheiten.

Thema der Konferenz war ein wissenschaftlicher Ansatz, bei dem es darum geht, die grundlegenden Ursachen von Alterskrankheiten, nämlich die schädlichen molekularen und zellulären Veränderungen, die sich im Laufe des Lebens im Körper ansammeln, zu reparieren und so Alterskrankheiten sowohl vorzubeugen als auch zu heilen.

Insgesamt nahmen etwa 350 Teilnehmer aus 36 Ländern und von der Partei für Gesundheitsforschung 17 Mitglieder teil.

Foto: Mitglieder der Partei für Gesundheitsforschung auf der Undoing Aging Konferenz

28. Juli 2017: Partei für Gesundheitsforschung offiziell zur Bundestagswahl zugelassen

Nach sehr intensivem Unterschriftensammeln hat die Partei für Gesundheitsforschung ein wichtiges Etappenziel auf Bundesebene erreicht: Sie wurde zur Bundestagswahl 2017 und damit erstmals überhaupt zu einer Bundestagswahl in ihrer noch jungen Geschichte zugelassen. Dabei ist es gelungen, sowohl in den beiden bevölkerungsreichsten Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Bayern als auch in Berlin ausreichend Unterstützungsunterschriften zu sammeln, um auf den Stimmzetteln zu stehen. Dank der Rekordanzahl von über 6’000 gesammelten Unterschriften können wir von über 40 Prozent der Wahlberechtigten gewählt werden

Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer!

Wir, die Partei für Gesundheitsforschung, brauchen nun Ihre Mithilfe! Dies ist eine große Chance, die Forschung und Entwicklung von Therapien gegen altersbedingte Volkskrankheiten signifikant zu beschleunigen.

Aufgrund unserer Teilnahme an der Wahl sind wir berechtigt, mit Wahlplakaten in den Straßen für uns und unser Thema zu werben. Wir möchten hunderte Wahlplakate aufhängen — oder tausende, das liegt ganz an Ihnen. Als erstes benötigen wir baldmöglich hervorragende, ins Auge stechende Designs. Die Maße sind 594 x 841 mm (wobei wir bei entsprechendem Spendenaufkommen aber auch noch größere Plakate drucken könnten). — Wir freuen uns im Übrigen auch über Slogan- und Motiv-Vorschläge für die Plakate! Je besser die Designs und Slogans, desto mehr Spenden werden wir wahrscheinlich erhalten! Und natürlich würden wir uns umso mehr freuen, wenn Sie sich bereits jetzt zu einer Spende entscheiden würden.

1. AB SOFORT: Bitte senden Sie uns Ihre Plakatdesigns und Slogans! – kontakt@parteifuergesundheitsforschung.de

Wir wollen die Plakate möglichst bald bestellen.

2. AB SOFORT: Wir bitten Sie, eine Spende in Betracht zu ziehen! Diese wird in jedem Fall zweckgebunden für die Finanzierung von Wahlplakaten verwendet werden. Vielen Dank!

Offizielle Termine:

Sonntag, 6. August – Start der amtlichen Erlaubnis zur Anbringung von Wahlplakaten in Berlin – in anderen Städten gelten teilweise andere Zeiten.

Sonntag, 24. September – Bundestagswahl 2017

14. Mai 2017: 5944 Stimmen bei der Landtagswahl in NRW

Bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen haben 5’944 Wählerinnen und Wähler uns ihre Zweitstimme gegeben. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken!

Mit diesem Ergebnis, rund 0,1 Prozent, sind wir hinter dem Zweitstimmenanteil bei der letztjährigen Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus von 0,5 Prozent zurückgeblieben. Der Unterschied zu Berlin ist zurückzuführen auf fehlende Plakatwerbung und wesentlich geringere Medienpräsenz. Unser Thema Alterskrankheiten und mögliche Strategien zu Interventionen ist in Gesprächen auf der Straße zwar wieder auf ein sehr interessiertes Echo gestoßen und wurde als sehr wichtig erachtet, allerdings sind wir schlicht und einfach noch zu unbekannt. Dennoch – Keine Stimme ist verschenkt, im Gegenteil spornt uns jede Stimme an, unsere Bemühungen zu verstärken!

Möchten auch Sie mithelfen? Kontaktieren Sie uns!

 

4. April 2017: Partei für Gesundheitsforschung zur Landtagswahl in NRW zugelassen

Nachdem unsere fleißigen Helfer in vielen Städten in Nordrhein-Westfalen über 1000 Unterschriften gesammelt haben, wurden wir vom Landeswahlausschuss zur Landtagswahl am 14. Mai 2017 zugelassen. Der Landeswahlausschuss ließ 4 Landeslisten nicht zu, womit wir nun offiziell zu den 31 Parteien auf dem Wahlzettel gehören.

Uns findet ihr auf dem Wahlzettel an Position 28.

Beim Landeswahlausschuss. V.l.n.r: Tim Tielkes, Stellvertretender Vorsitzender und stellvertretender Schatzmeister; Franziska Wöhle, Kandidatin auf der Landesliste; Saif al Basri, Vorsitzender in NRW.