Der Discord-Server zu unserem Thema zum Mitmachen

Der Discord-Server Gesundheitsspanne ist für alle da, die sich zu unserem Thema austauschen und informieren möchten. Hier kann man Fragen stellen und dabei helfen, unser Thema durch Öffentlichkeitsarbeit schneller voran zu bringen. Der Server ist auch für Nicht-Parteimitglieder. Parteiarbeit ist nur ein Teil der Themen. Sonst geht es z. B. noch um die Vereinsarbeit von GFAF e.V. und allgemeine parteiunabhängige Öffentlichkeitsarbeit.

Es findet auch regelmäßig jeden Donnerstag ab 19:30 Uhr ein Online-Stammtisch unter Zoom zu unserem Thema statt, zu dem Du herzlich eingeladen bist. Bei Interesse kannst Du den Teilnahmelink per E-Mail an kontakt@verjuengungsforschung.de anfordern.

Im Folgenden stellen sich einige der derzeitigen Hauptakteure des Discord-Servers Gesundheitsspanne und des Online-Stammtisches vor, die Dir u. a. auch Fragen beantworten und ggf. Aufgaben zuteilen können, wenn Du mithelfen willst:

Hallo, ich bin Moritz, 19 Jahre alt, aus Österreich und habe vor kurzem mein Abitur gemacht. 2021 bin ich im Internet über das Thema Verjüngungsforschung gestolpert, als ich aus Neugier nach wissenschaftlichen Ansätzen bezüglich Unsterblichkeit gesucht habe. Seitdem engagiere ich mich in der Öffentlichkeitsarbeit für das Thema, weil ich tagtäglich sehe, dass das Altern immenses Leid verursacht und Menschen stark einschränkt. Ich plane auch, Molekularbiologie zu studieren, um später direkt in der Forschung einen Beitrag zu leisten.

Moritz Pohl

Abiturient

Ich habe früh mitbekommen, wie sehr andere über den Verlust ihrer Liebsten trauerten, weil die gemeinsame in Gesundheit verlebte Zeit zu kurz gewesen war. Das hat mich tief erschüttert.

Denn das Wertvollste, was es für mich gibt, ist die mit nahestehenden Menschen verbrachte Zeit. Und ich möchte, dass diese Zeit für mich und andere nicht mehr begrenzt sein muss.

Ich fing an, mich mit dem Tod zu befassen und stieß schließlich auf die Verjüngungsforschung. So erfuhr ich, wie wissenschaftlich fundierte Möglichkeiten entwickelt werden können, die gesunde Lebensspanne zu verlängern.

Als ich versuchte, mit Leuten über das Altern und den Tod zu reden, musste ich feststellen, dass diese Themen meist verdrängt wurden. Sie wichen meinen Fragen mit irrationalen Antworten aus, da sie den altersbedingten Tod als gegeben hinnahmen und noch nichts von der Forschung in diesem Bereich wussten.

Seit April 2022 bin ich deshalb auf dem Discordserver „Gesundheitsspanne“ und engagiere mich aktiv für mehr Öffentlichkeitsarbeit zu Verjüngungsforschung, beispielsweise über den Instagramaccount @verjuengungsforschung.

Sandra Borst, 21

Informatikstudentin aus Baden-Württemberg

Hey, ich heiße Steffen und bin 24 Jahre alt. Ich habe einen Bachelor-Abschluss in Nanowissenschaften in Tübingen absolviert. Nun studiere ich Medien- und Kommunikationsinformatik, da ich mich mehr für soziale Innovationsprojekte interessiert habe, die bestehende Forschung und Wissen anwenden und auf die Vermittlung von Wissenschaft und Ethik an die Öffentlichkeit eingehen. Außerdem bin ich dem Verein GFAF e.V. beigetreten, um mehr über dezentralisierte Non-Profit-Organisationen zu erfahren und zu lernen, wie man Wissenschaft effektiv kommuniziert, um einen nachhaltigen gesellschaftlichen Wandel zu bewirken.

Ich interessiere mich für das Thema Langlebigkeitsforschung, weil es das Verständnis für die Faktoren fördert, die zu einem gesünderen Leben beitragen, und dazu führt, dass Menschen bewusster Entscheidungen über ihre eigene Gesundheit und ihren Lebensstil treffen. Wenn Menschen immer länger leben wird außerdem die langfristige und nachhaltige Denkweise des Einzelnen gefördert und die aktuell verbreitete Haltung „Nimm, was du kriegen kannst, bevor du aus dem Leben scheidest“ wird seltener.

Steffen Alber

Student der Medien- und Kommunikationsinformatik

Moin! Marcus, 50, wohnhaft nahe Freiburg (BW). An der Uni Dortmund habe ich ein Informatikstudium mit Nebenfach Theoretische Medizin absolviert. In Freiburg arbeite ich als Softwareentwickler für ein Auftragsforschungsinstitut (Clinical Research Organisation). Für Verjüngungsforschung interessiere ich mich spätestens seit dem Zeitpunkt, als mich die erste altersbedingte Erkrankung traf. Zur Zeit quält mich meine zweite „Frozen Shoulder“. Es kann also nicht schnell genug gehen!

Marcus Beyer

Informatiker

Hallo, ich heiße Max, bin 19 Jahre alt, und durch de Greys Vorträge auf das Thema Verjüngungsforschung gestoßen. Seitdem fasziniert mich die Idee, das Altern unter medizinische Kontrolle zu bringen, und ich setze mich dafür ein, dass dieses ambitionierte Vorhaben mehr öffentliche Aufmerksamkeit erhält, damit in möglichst naher Zukunft entsprechende Therapien bereitgestellt werden können, die das Leiden des Alterns, der wohl schlimmsten Krankheit, verhindern.

Maximilian Mosbacher

Schüler

Hey, ich bin Julian, 21 Jahre alt, aus Sachsen und studiere Medieninformatik. Seit ich 14 bin, denke ich verstärkt über Altern und Tod nach. Meiner Meinung nach ist das Leben viel zu kurz. Da ich dazu beitragen möchte, dass es weniger Leid auf der Welt gibt, engagiere ich mich seit ungefähr einem Jahr für mehr Verjüngungsforschung.

Julian Schreiter

Student der Medieninformatik

Hallo, ich bin Peter, 43 Jahre alt, und bin durch Ray Kurzweil auf das Thema Verjüngungsforschung aufmerksam geworden. Weil damals noch recht wenig Informationen im deutschsprachigen Raum zu diesem Thema verfügbar waren, habe ich die Website „ewigjung.net“ erstellt, auf der ein grundlegender Überblick über Wissen, Realisierung und Technologie sowie über philosophische Fragen gegeben wird. Dadurch ist der Kontakt zum GFAF-Verein und auch zur Partei entstanden. Ich beschäftige mich auch gerne mit den Ansätzen von Aubrey de Grey und anderen Forschern auf diesem Gebiet, und freue mich, mit euch auf unserem Discord-Server darüber zu diskutieren.

Peter Mehr

IT-Dienstleister

Hi, Ich bin Johannes, 23 Jahre alt, wohne in Bonn und bin gerade im ersten Lehrjahr meiner Ausbildung zum Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung. Vor einigen Jahren bin ich durch einen TED-Talk von Aubrey de Grey auf das Thema „Verjüngungsforschung“ gekommen. Ein wenig später habe ich in Hamburg ein Wahlplakat der Partei gesehen. Ich bin erst circa ein Jahr später in die Partei eingetreten, da ich erst einmal vorsichtig bin, was solche großen und politischen Themen angeht. Im Laufe meines kurzen Lebens als Erwachsener ist mir allerdings bewusst geworden, dass das Thema Verjüngungsforschung oberste Priorität für mich hat. Direkt danach kommen für mich die Problemfelder Klimawandel und soziale Ungleichheit.

Insbesondere interessiert mich bei dem Thema Verjüngungsforschung das nicht fachliche Feld. Damit meine ich alles, was nicht mit der eigentlichen Forschung an der Medizin und den Therapien zu tun hat. Darunter fallen zum Beispiel alle Sorgen und Einwände, die einem als erstes in den Kopf kommen, wenn man von diesem Thema erfährt; zum Beispiel Überbevölkerung, Abwägen von Freiheiten, soziale Ungleichheit bei Patienten von Verjüngungstherapien und vieles mehr. Komm doch gerne auf den Discord und lass uns darüber diskutieren. Ich bin immer offen für Fragen und konstruktive Kritik. Auf Discord findest du mich unter dem Tag JimmyTheOrangePumpkin#2260.

Johannes Häfner

Azubi Fachinformatik

Hi, ich bin Felix, 45 Jahre alt, habe einen Master-Abschluss in Elektrotechnik und einen Bachelor-Abschluss in Biowissenschaften und bin seit 2015 der Vorsitzende der Partei für schulmedizinische Verjüngungsforschung. Ich setze mich seit 2012 aktiv für das Thema Verjüngungsforschung ein, als ich durch Zufall auf YouTube von dem Reparaturansatz von Aubrey de Grey erfahren hatte und davon, dass wir eine Chance haben, in naher Zukunft unsere Lebensspanne durch zukünftige Medizin stark zu verlängern. Ich möchte dazu beitragen, die Entwicklung solcher Medizin zu beschleunigen.

Felix Werth

Biochemiker und Elektrotechniker

Hier sind die Menüpunkte des Discord-Servers: